Merkel in ihrem Eurowahn sorgt für steigende Verarmung und Armut quer durch Europa. Man kann unterschiedlich starke Wirtschaften nicht so miteinander vergleichen, wie Merkel das tut, was hier in Deutschland mit seiner massiven Wirtschaftskraft richtig sein mag ist keinesfalls ein Allheilmittel für den gesamten europäischen Raum.
Der Spiegelt titelt heute: Wirtschaftskrise – Griechenland droht die Massenarmut und beschreibt in seinem Artikel die Zustände in Griechenland, die zunehmende Massenverarmung, den zunehmenden Hunger, die zunehmende Wohnungslosigkeit. Und die, die davon betroffen sind, sind bestimmt nicht jene Schmarotzer, an denen Griechenland zu Grunde geht, die Reichen, die Steuern hinterziehen, die Banken und Politik.
Die, die jetzt in Griechenland von sozialen Einrichtungen und Kirchen versorgt werden müssen, das sind jene, die auch vor der Krise gerade eben sich als Tagelöhner über Wasser halten konnten.
Man kann Systeme, noch dazu so wirtschaftlich unterschiedliche zwar vergleichen, sie aber nicht gleich behandeln, nicht das eine System zum anderen machen wollen, wie die Kanzlerin das tut. Griechenland existiert seit tausenden von Jahren und wird nicht bis morgen ein anderer Staat, quasi ein „Neustaat“ nach Merkels Wünschen, ein zweites wirtschaftskräftiges Deutschland.
Die dortige Armut zu vermehren ist das Machwerk, der Erfolg der deutschen Bundeskanzlerin, von der bereits Schröder behauptete, sie verstünde ihr Handwerk nicht. Und er hat Recht behalten.
Ein Staat, der nicht dazu in der Lage ist, in einer Krise 20-50 Milliarden an hinterzogenen Steuern einzutreiben, der Durchschnittsbürger zu Bettlern macht, ist nicht besser als jedes totalitäte System im Nahen Osten, das von Diktatoren beherrscht wird, gegen die die Menschen zu tausenden auf den Straßen protestieren.
Nur solche Lebensverhältnisse sind in einem Staatenverbund in Europa einfach nichts weiter als eine Schande und zeugen von nichts weiter, als das dieses System bitter versagt hat, das den Menschen so großzügig bessere Lebensverhältnisse versprochen hat.
Merkel ist zu großen Teilen Schuld an der Verschärfung der Armut derer, die ohnehin gerade eben so ihr Leben fristen können. Man muß sich wirklich fragen, wielange die anderen EU-Bürger ein merkelinisches Zeitalter ertragen wollen, wenn sie sich quasi an diesem massenelend im Namen der Politik mitschuldig machen.
Und man fragt, wann endlich das Merkelinische Zeitalter endet, dass sovielen Menschen in allen EU-Staaten soviel an Verelendung zumutet.
©denise-a. langner-urso