Das Merkel: Abservierte Wähler, Armutsbeschleunigungsgesetz, Angriffskriege, Blockpartei

Dem Volke was des Volkes ist, so sehen sie, Merkel und ihr gegeelter Westentaschenschönling zu Guttenberg ihren Regierungsauftrag und können nicht anders, aufrecht Seit an Seite.

Das Fazit, das man ziehen muss, wenn man sich anschaut, wie desaströs die derzeitige Koalition agiert heißt traurig aber wahr:

abservierte, unerwünschte und störende Wähler, Armutsbeschleunigungsgesetz, Angriffskriege, Blockpartei – „Deutschland kein Sommermärchen sondern ein deutscher Alptraum!“ Die Regierung schwebt auf Wolke 7, das Volk lebt von Hartz 4. Und zuzüglich hat Frau Merkel ihren Krieg nicht im Griff und erfährt aus der Presse was nicht gewusst werden soll und will.

Zu Guttenberg nennt es so und weder ARD Moderatoren oder das ZDF Morgenmagazin wagen es zu hinterfragen, im Gegenteil, sie bieten der Schmierenkomödie der Regierung Merkel eine Bühne, der „Koch-sche Hammer“ und
Eingriff in die Pressefreiheit, hat sich gelohnt, schon jetzt. Die Nachfolger von Strauß und Kohl lügen nicht nur frecher, nein sie lügen besser und dreister, sie lügen standhaft und aufrecht und bleiben im Amt. Wer zuvor noch durch Honeckers „Stasi-Schule“ geschleift wurde, der weiß ohnehin nicht wie spät es ist, was die Stunde geschlagen hat, der mauert wie er es gelernt hat, obwohl der Wecker schon ewig klingelt. Der überhört lieber, der regiert in Basta und Ich verweigere die Aussage Mentalität. Motto: Ihr könnt mich alle mal…

Das ist es, was Guttenberg in ARD und ZDF standhaft verkündet, wenn er aalglatt grinst. Wenn Guttenberg vom Deutschen Erbe spricht, so meint er Angriffskriege und meint dem Volke die Geschichte so zu erklären, wie er sie begriffen hat, durchlief er doch eine ganz andere Schule als die gemeine Wahlratte , es ist bis heute fraglich, welche Rolle die Familie zu Guttenberg unter den Nazis spielte, darüber wird geschwiegen, schmutzige Wäsche wäscht man bis sie sauber ist, hoffentlich wird sie dabei spröde und man verfängt sich selbst in seinem Spinnennetz gemeiner Unwahrheit. Sie sind eben aufrecht, wie ihre Zinnsoldaten am Hindukusch, die Einschleich-Krieg ohne Bewilligung führen.

Ein Krieg durch die Hintertür, mit einem Oberst, der Ermittlungen behindert und unter Verfolgungswahn leidet, Oberst Klein, ein Mann, gegen den inzwischen die Bundesstaatsanwaltschaft ermittelt, weil er unter umständen gegen das Völkerrecht verstossen hat.

Der smarte zu Guttenberg muss ihn nur noch den lästigen schmarotzenden Hartz4-Wahlfliegen verklickern, denn die FDP Lobby schreit nach mehr für sich, die Arztlobby, die Bestattungsunternehmer, die Waffenlobby, große Banken und Flugzeugbauer, sie alle verdienen grandios am Krieg….

Man muss sich nicht schämen über und vom Krieg zu sprechen, Deutschland wirft wieder Bomben, basta, der Enkel derer, die Deutschland in den Untergang führten spricht vom Krieg als sei er ein Kaffeekränzchen.

Zu Guttenberg ist so erzogen worden, aufrecht, standhaft, zurücktreten, das steht nicht zur Debatte, Durchhalteparolen, davon kann das deutsche Volk ein Lied singen, es bekommt seine Geschichte von der Wiege bis zur Bahre aufs Butterbrot geschmiert, und das ist auch gut so, wenn sie nicht Teile von ihr schöngeredet werden sollen, wie Kriege. Aufrecht müsse man stehen wie die Soldaten, wie der Freiherr meint, hingegen war in seinen Kreisen früher damit etwas ganz anderes gemeint, da hat man sich die Kugel gegeben, das war standhaft und aufrecht, da sah man Fehler ein, heute wird man diktatorischer Sesselpupser bis zum Lebensende bis man schließlich Ehrungen nicht mehr annimmt, weil die Kritik zu laut ist oder, weil man nicht mit der steuerfinanzierten Flugbereitschaft direkt am jeweiligen Ort wie zu den Einheitsfeiern eingeflogen wird und einschnappt. So jedenfalls handhabt das Merkels dicker Ziehvater, dessen Ehrungen wieder und wieder angezweifelt werden.

Schon einmal hat ein CDU Altkanzler entnervt eine zweifelhafte Ehrung nach Protesten absagen müssen, damalsEin Kohl nahe stehender Professor hatte die Vergabe des mit 10.000 Euro dotierten Savigny-Preis der Marburger Juristen an Kohl bekannt gegeben – ohne Einwilligung des zuständigen Uni-Gremiums. Die Einladungskarten mit dem Konterfei des Marburger Rechtswissenschaftlers Friedrich Carl von Savigny (1779-1861) waren bereits verschickt, die Aula der Alten Universität schon gebucht.

Der Spiegel hatte darüber berichtet. Weiter hieß es im Spiegel:

Die Studentenvertreter hatten für den Tag der Preisverleihung zu Protestkundgebungen aufgerufen. Und nicht nur der Asta der Uni, sondern auch Professorenkollegen vermuteten hinter der Wahl Kohls eine parteipolitische Kungelei ersten Ranges.

„Schließlich ist Helmut Kohl in jüngster Vergangenheit nicht gerade durch sonderliche Rechtstreue in Erscheinung getreten“

So aufrecht ist nun also Guttenberg, der Ur(was?)enkel so wie unsere braunen Vorfahren, die wollten das bis zum Endsieg sein, so sesselverschweißt wie Kohl, beide, Merkel und ihr Graf. Wobei Sportler und Politiker gleichsam gut lügen und vertuschen, Boris Becker tat es auf einem Treppchen, weil er die Besenkammer vor Geilheit nicht mehr erreichte, wie wir erst jetzt erfahren. Was werden wir wohl über Kunduz wann erfahren, die Angeklagten schweigen beharrlich in Basta – Manier, gewählt ist gewählt, mitsamt den Stühlen wird man sie eines Tages als Skelette aus dem Bundestag tragen, und die Gerichtsmedizin wird sich ewig fragen, welche der vielen Krankheiten schließlich die Todesursache war. War es das krankhafte Lügen oder war es doch die Fettsucht der Macht.

Während im Kanzlerämtle noch vertuscht wird das Wahlvieh bereits zur Schlachtbank geführt, nachdem es sich am Hartz4 Satz viel zu satt fressen durfte und der Bund verklagt seine Hauptstadt weil man dort Hartzler nicht umgehend aus ihren unangemessenem Wohnraum wirft, das Wachstumsbeschleunigungsgesetz mutiert schon jetzt zum Armuts- und Umverteilungsbeschleunigungsgesetz, wie der DGB-Chef Sommer es passend formuliert.

Die Armut ist gleicher geworden, titelt der Stern, jeder siebte ist davon bereits bedroht. Ganz unten gelandet ist der Mensch endlich so entrechtet, das er sich sinnentleert und unschuldig drangsalieren lassen muss, von ARGE Mitarbeitern, denen man nur in wenigen Fällen gewachsen ist, die zuzüglich auf den Gefühlen und den Menschen selbst herumtrampeln. Nur sehr selten gelingt es sich dagegen zu wehren, :
…nach Erkenntnissen der Hartz4-Plattform ist zu befürchten, dass fälschlich angezeigte Hartz IV-Betroffene unverhältnismäßig häufig verurteilt werden. Und das nicht etwa, weil sie schuldig wären, sondern deshalb, weil sie sich eine aussichtsreiche Strafverteidigung nicht leisten können. Entgegen weit verbreiteter Falschmeldungen kommen sie nämlich in der Regel noch nicht einmal in den Genuss eines Pflichtverteidigers., so berichtet die Zeit Online.

Sozialstaat

Aufstehen um sich zurück zu ziehen,
schweigend den Rücken zur Wand,
das ist es was sie als Beitrag bezeichnen,
zu Frieden in diesem Land.

Die Augen und Ohren zugehalten,
taubblind für den Mangel umher;
Stimmen von unscharfen Klingen zerschnitten,
Niemand setzt sich zur Wehr.

Blinzelnd in der Dunkelheit
spürte ich einen Klang
explodierte Märchen warn es,
die ich jammernd fand.

Wunden der Betroffenheit
geschlagen von der Zeit
leckte sich die Gegenwart,
die Wahrheit war so weit.

Mit Händen und Füßen die Lügen geprügelt,
befohlene Ruhe schlicht überhört
Träume fremder Köpfe gesprochen,
und habe sie schreiend gestört.

Bin gegen Unrecht stets geschwommen,
für Ethik und Moral gekämpft.
Die Werte wurden oben zerbrochen,
der Volksvampir vom Bleistift gehemmt.

Sie haben uns alle damit getroffen,
der Mensch er blutete aus,
die Seelen im Redeschwall ersoffen
oben der Leichenschmaus.

Hören, Sehen, Wahrheit erkennen,
das hat man mich gelehrt.
Die Kritiker längst vergangener Tage,
werden von mir verehrt.

Ich habe nicht das Maul gehalten
und mich lauthals gewehrt,
weil Schweigen doch in Kriege mündet
wenn man die Zeichen nicht hört.

Jene, welche die Wahrheit schmieden
zu einem Lügenschwert
sind früher einmal aufgestanden,
Friede in Ketten war nie etwas wert.

©denise-a. langner-urso