Berlin plant BER Eröffnung für 2024 zu Olympia, rechtzeitig …

Ui toll so überstürzt und verfrüht plötzlich? Is nich wahr …

Gut zu wissen, so sieht echte Planungssicherheit aus. Der Termin also 2024 der steht ganz bestimmt. Sagen die, die gerne Berlin/Brandenburg gemeinsam sich für Olympia bewerben sehen würden, dieses inkompetente Duo zweier Bundesländer also, dass außer heißer Luft nichts zu produzieren vermag.

Kostet ja auch nicht so viel so eine Berwerbung, nur an die Schlappen 30-60 Millionen, nichts genaues weiß man nicht, interessiert auch niemanden, die das wollen, allen voran Wowereit, ist ja nicht sein Geld.

Wenn die, die da eine Bewerbung ins Grüne senden wollen, es so genau wissen, wann der BER also fertig wird, warum verraten sie es dann nicht Herrn Mehdorn? Der wüsste das bestimmt doch auch gerne, und es ist doch ziemlich dämlich, dass der alte Mann das jetzt aus dem Tagesspiegel erfahren muss, was er demnächst offiziell wohl verkündigen soll. Naja, Berlin eben.

Wobei, etwas gutes hat das ja, man will dafür eine Volksbefragung abhalten. Als Bürger fragt man sich, ob die noch immer nicht aufgewacht haben und was Wowereit und Co so rauchen, dass sie die Berliner Welt in so hübschen bunten Farben sehen.

So viel kiffen kann kein normaler Mensch in der Hauptstadt, nicht mal, wenn es legal und gesetzlich vorgeschrieben wäre, wie die da oben im Senat zu verqualmen scheinen, dass sie den Schuß vom Tempelhofer Feld nicht gehört haben. Die Bürger werden dem Projekt nicht zustimmen, die haben die Faxen dick von Wowereits Extravaganzen.

Und wenn man schaut, wie andererseits der Senat über die Zustände der Rettungsdienste jammert, dem 30 Millionen im Jahr für neue Fahrzeuge und Personal fehlen, wenn man sieht, wie gefährtet noch immer das einzige Strokeunit der Stadt ist, der müsste ja die letzte Hirnzelle abgeschaltet haben, um dem Projekt seine Zustimmung zu geben. Erst der Mensch, dann Wowereits Traumwelten! Basta.

Hier wird nicht beworben, solange die Stadt auf dem Zahnfleisch geht, schreibt euch das hinter die Ohren, schafft dafür etwas, was den Menschen wirklich hilft, so dämlich und ignorant kann man doch selbst als Politiker nicht sein, obwohl, wenn man sich Zeitgenossen wie Pofalla, der die WM nutzt um zur Bahn zu kommen und Gabriel so anschaut, der während das Sieg grölende Fußvolk teure Milliardärsbeine feiert, derweil Fraking durch den Bundestag jagen und legalisieren lassen will und derweil den Stabilitätspakt durch die Hintertür auszuhebeln versucht, da bekommt man schon so seine Zweifel.

Wobei die Dummheit der SPD Granden die der Union um ein Vielfaches zu übertreffen scheint, schaut man sich Wowereit, überhaupt die Berliner Politik der letzten Jahrzehnte an. Pofalla wäre in diesem Senat besser aufgehoben als sonstwo, der Abschiebebahnhof der Unfähigkeiten, der heißt nämlich Berlin. Fragt sich eben nur, ob der letzte Zug nicht am Tag der Europawahl bereits zur Abfahrt angepfiffen wurde …

Wobei, man schaut dem König der Unfähigen auch gerne noch länger zu, wenigstens hat man da immer etwas zu lachen. Und hier ist der Lacher des Tages: der Senat hält an der Planung einer Brücke fest, die ins Nirwana führt. In den 90er Jahren gab es so eine Brücke schon einmal, die hat man 14 Tage vor ihrem Komplettabriss neu anstreichen lassen. Und jetzt will man jene Brücke bauen, die auf das Gewerbegebiet des Tempelhofer Feldes führen soll, dort aber nie wird anlanden können, macht nix, gibt die perfekte Sprungschanze, wenn Wowereit und Co sich für die Bewerbung für die Winterolympiade 2038 entscheiden sollten,weil die Stadt den wunderschönen Kreuzberg hat, bis dahin ist die Bauruine Eröffnet, Rechtzeitig, ganz sicher …

©denise-a. langner-urso