Gute Gründe für ein Aktien Demokonto

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In einer Zeit, in der es massive Einschnitte in der Wirtschaft durch den weltweiten Ausbruch von Corona und der dadurch ausgelösten Lungenkrankheit Covid19 gibt, wird der Aktienmarkt ordentlich durchgerüttelt. Der Trader spricht davon, dass der Markt bzw. die Börsenkurse gerade sehr volatil sind, was bedeutet, dass es zu raschen und auch weitläufigen Veränderungen der Kurse kommt.
So befindet sich momentan der DAX auf dem tiefsten Stand seit 2016, der Euro Stoxx 50 hat zuletzt 2013 solch einen Einschnitt gesehen und beim momentanen Stand von Öl (Brent) muss man schon bis 2002 zurückblicken, um einen derartig niedrigen Kurs zu finden. Das führt dazu, dass auch Menschen, die noch nie eine Aktie gekauft haben, sich plötzlich mit dieser Möglichkeit auseinandersetzen; nicht zuletzt auch bedingt durch den Umstandes, dass sie aufgrund der Prävention in Sachen Coronaausbreitung in erster Linie zuhause sind und ganz einfach Zeit haben sich damit zu beschäftigen.
Viele gehen aber in ihrer Euphorie ein unnötiges Risiko ein, indem sie sich in den Handel mit echtem Geld stürzen, ohne sich mit den Gegebenheiten des Aktienmarkts vertraut gemacht zu haben. Ein realitätsgetreues Aktien Demokonto kann dabei helfen einen Einstieg zu schaffen, ohne dass man Lehrgeld bezahlen muss.

Das Risiko sinkt mit steigender Erfahrung

Laut dem Tradingportal aktien-demokonto.de verlieren bis zu 89% der Einsteiger Geld zu Beginn ihrer „Tradingkarriere“, die damit oft ein abruptes Ende findet. Dieser Prozentsatz ließe sich signifikant senken, wenn zuvor ausgiebig ein Aktien Demokonto genutzt werden würde.
Vor allem lernen Trader dadurch ohne finanziellen Einsatz (Spielgeld) nicht nur die Handhabung des Kaufs und Verkaufs von Aktien kennen, sondern auch die Risiken, sowie die anfallenden Kosten. Besonders die für den Aktienhandel verrechneten Gebühren haben Anfänger normalerweise überhaupt nicht bedacht. Diese sind aber durchaus beträchtlich und müssen zunächst durch eine positive Kursentwicklung wettgemacht werden, bevor man tatsächlich von einem Gewinn sprechen kann.
Diese Kosten werden bei vielen Brokern mit einem Fixwert pro Order (also für Ankauf und Verkauf) verrechnet, weswegen es eigentlich mehr Sinn macht, größere Beträge zu investieren, da die Kosten für jede Transaktion, unabhängig von der Investitionssumme, gleich sind. Dieser Umstand kommt Anfängern nicht wirklich entgegen, weswegen es empfehlenswert ist, zuvor ausgiebig in einem Aktien Demokonto zu handeln. Hat man erst einmal eine gewisse Erfahrung im Umgang mit dem Aktienhandel erlangt, so entwickelt man auch ein Gespür für individuell passende Investitionsbeträge.

Nicht alle Aktien werden nach der Corona-Krise wieder steigen

Die Euphorie vieler Neueinsteiger ist auf die Annahme zurückzuführen, dass mit dem Ende der Krise auch die Aktienkurse wieder auf die ursprünglichen Werte ansteigen werden. Das stellt für viele eine verlockende Möglichkeit dar einen „schnellen“ Euro zu machen. Diese Auffassung könnte sich aber als fatal erweisen, denn, dass die Kurse nach der Krise wieder steigen, ist nur eines von vielen Szenarien die eintreten können.
Der Einschnitt durch Corona könnte beispielsweise nur eine Marktkorrektur darstellen und die Kurse auch nach Ende der Krise sich auf diesem neuen Niveau halten. Außerdem ist nicht abzusehen wie sich die Epidemie langfristig auf die Wirtschaft auswirken wird. Zu viele Faktoren spielen hier eine Rolle, wobei vor allem der die Zeit entscheidend ist. Wie lange wird die Wirtschaft tatsächlich durch staatliche Maßnahmen bezügliche des Corona-Virus auf Sparflamme gehalten? Das abzusehen erweist sich als schwierig und dadurch ebenso die zukünftige Kursentwicklung von Aktien. Aus diesem Grund ist es für unerfahrene Trader umso wichtiger sich zunächst einmal in einem Aktien Demokonto eine gewisse Routine im Umgang mit diesem Finanzinstrument zu erarbeiten!