Immer wieder schön – coole Buttons

Jeder hat Buttons, irgendwo, manche dienen einfach nur zur Zier, andere sammeln sie, wieder andere sind eine Aussage oder sie werden als Namensschildchen in Tagesstätten oder bei Tagungen benutzt, zum Kennenlernen.

Buttons gibt es viele, und neuerdings kann man sie sogar selbst gestalten, als Geschenk etwa, mit einem Foro oder mit einem Namen, fast so, als entwerfe man seinen eigenen Fotokalender, als Geschenk, jetzt zu Weihnachten..Kaum jemand weiss von dieser Möglichkeit, aber sie ist so nett, dass man sie einfach einmal erwähnen muss, auch, weil sie eben nicht viel kostet, und weil man ein solches Geschenk ganz persönlich gestalten kann.

Noch heute sind uns allen ja die Antiatomkraftbuttons in Erinnerung, kaum ein Button ist wohl bekannter. Geworden, als dieser, er hat sich eingeprägt in unser gedächtnis und sogar in das unserer Kinder, ein Generationenbutton, mit einer Aussage, der so einprägsam war, wie das Überraschungsei für unsere Kinder.

Es ist ja gerade Weihnachten, und da wird die Zeit immer knapper, wenn man noch ein wirklich ausgefallenes Geschenk sucht. Warum also nicht einmal etwas ganz anderes versuchen? Man kann sich bequem von daheim aus das Produkt gestalten, gemeinsam mit der Familie, was sicherlich einen riesigen Spass macht, denn vielleicht haben die Kinder ja Lust, zu basteln, den Schriftzug für die Oma oder Opa selbst zu entwerfen und zu verzieren. Und, Papier und Stifte gibt es in jedem Haushalt.

Und wie wäre es, wenn man das demnächst auch einmal als Geschenk anspricht, als Erleichterung für die Lehrerin, wenn wieder ein neues Schuljahr anfängt? So ein Button nämlich der gefällt bestimmt jedem Kind, und die Lehrkraft hat es leichter, sich die vielen Namen der neuen Schüler zu merken.

Aber auch für Tagungen in Firmen wäre ein Button mit Namen der Teilnehmer versehen, sicher einmal etwas Netteres, als immer die selben einfalltslosen Plastikkärtchen am Jacket der Damen und Herren.

Und wenn wir schon einmal dabei sind, auch den Bundestagsabgeordneten könnte soetwas gut zu Gesicht stehen, wenigstens denen von den Hinterbänken, das brächte mehr Pepp in die Reihen, der ansonsten wirklich langweiligen Anzugträger und -trägerinnen.

©denise-a. langner-urso