Onko und Eduscho: Kaffeebetrug am Frühstückstisch

Die Verbraucherzentrale warnt vor gemanschtem Kaffee. Onko, Tchibo und Co strecken neuerdings ihren Kaffee um Steuern zu sparen mit Maltodextrin sowie Karamel. Kostet die 500g Packung beim Import Onko 1Euro, so sind es beim Betrugskaffe nur 80 Cents, wenn Onko über Polen importiert, denn da wird der Kaffee abgefüllt. Zu den Steuern kommt die iMpertinenz, dass der Kunde den Preis für 500g Kaffe bezahlt, obwohl oft nur 440 g enthalten sind, der Rest ist der besagte Ersatzstoff.

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Verbraucherzentrale warnt vor gestrecktem Kaffee, so titelte bereits Der Westen, und man kann jeden nur warnen, genau die Schmalseite der Verpackungen zu lesen, denn dort ist in 6 Pixeln der oft nur 88%itge Inhalt verzeichnet. Der Verbraucher und im Speziellen ältere Menschen sind die betrogenen, denn wer hat schon die Zeit oder das Luchsauge, soetwas Kleingedrucktes zu lesen.

Der MDR hat dazu übrigens eine Liste erstellt und unter dem Titel: Gestreckter Kaffee als Steuersparmodell darüber berichtet.

 

©denise-a. langner-urso