Jeder Bayer, oder eigentlich jeder Deutsche, sollte München mindestens einmal im Leben besucht haben. Das gilt vor allem für all diejenigen, die in der Nähe wohnen zum Beispiel in Augsburg, Berchtesgaden oder Regensburg. Und was sollte man unbedingt besichtigen, wenn man in der nördlichsten Stadt Italiens ist?
Quer durch München
München ist nicht nur die Hauptstadt Bayerns, sondern die drittgrößte Stadt Deutschlands dementsprechend hat sie seinen Besuchern viel zu bieten. Wer zum Beispiel mit DerTour eine Städtereise nach München unternimmt, sollte sich im Vorhinein die Sehenswürdigkeiten raussuchen, die auf der persönlichen Wunschliste stehen. Die zahlreichen Attraktionen und das kulturelle Angebot ist groß genug, um sich Wochen in der Stadt aufzuhalten. Wer jedoch nur einen kurzen Urlaubstrip plant, kommt ohne entsprechende Liste nicht aus. Wer in kurzer Zeit mehrere Sehenswürdigkeiten besichtigen möchte, sollte sich über Stadtrundfahrten informieren. Einige Veranstalter bieten diese Art der Stadterkundung, um die vielfältige Metropole schneller kennenzulernen. Die Rundfahrten beziehungsweise Rundgänge finden manchmal in Bussen, manchmal auf Fahrrädern und manchmal sogar zu Fuß statt für jeden ist also etwas dabei. Ein Muss ist dabei der Marienplatz in der Innenstadt. Er bildet den Mittelpunkt zwischen Fußgängerzone und dem Alten Rathaus. Aber auch das Neue Rathaus beeindruckt viele Touristen.
Die Innenstadt ist ein Highlight
Bei einem Rundgang durch Münchens Innenstadt sieht man zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten unter anderem ist die Mariensäule, an der noch heute Prozessionen stattfinden, sehr auffällig. Zudem ist der Besuch des Justizpalastes ein Muss. Das ist ein Gerichts- und Verwaltungsgebäude im Stil der Neogotik, in dem häufig Ausstellungen veranstaltet werden. In der Nähe befindet sich auch die Einkaufspassage „Fünf Höfe“. Hier findet man zahlreiche Geschäfte und Shops, Cafés und Restaurants. Die dazugehörige Kunsthalle bietet den Besuchern abwechselnde Ausstellungen. Der naheliegende Hofgarten, der als ein Renaissancegarten im italienischen Stil errichtet wurde, darf bei der Besichtigung der Stadt ebenfalls nicht fehlen. Dort befindet sich ein Pavillon, der den Spitznamen „Dianatempel“ trägt. Außerdem wird der Garten von Arkadengängen und einigen sehenswerten Gebäuden der Stadt begrenzt.
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