Werbung: Schlaflose Nächte: Wie Sport helfen kann, besser zu schlafen

Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen. Besonders Menschen, die unter großem privatem oder beruflichem Stress leiden, fällt es schwer, schnell einzuschlafen oder durchzuschlafen. Dabei ist ein guter Schlaf wichtig. Schlafqualität und –Quantität sollten stimmen, da es sonst zu langfristigen mentalen oder körperlichen Problemen kommen kann. Es gibt unterschiedliche innere und äußere Faktoren, die den Schlaf beeinflussen. Dabei wird häufig regelmäßige körperliche Aktivität als einer der wichtigsten Faktoren, die den Schlaf beeinflussen, angeführt. Wer regelmäßig unter schlaflosen Nächten leidet, sollte also darauf achten, regelmäßig Sport zu treiben. Sport unterstützt auf verschiedene Arten die Schlafqualität.

Positive Auswirkungen auf das Schlafverhalten

Während sportlicher Aktivität werden nicht nur Glückshormone ausgeschüttet, sondern auch Stress und Ängste abgebaut. Da diese psychischen Leiden viele häufig abends wach halten und es schwer machen, einzuschlummern, ist körperliche Bewegung wichtig. Schon eine kleine Joggingrunde kann also helfen, mentale Spannungen zu lösen und das Schlafverhalten zu verbessern.

Da der Schlaf der Erholung des Körpers dient, hängt die Schlaflänge direkt mit der körperlichen Belastung am Tag ab. In Studien ist zu beachten, dass durch Sport besonders der Anteil des Tiefschlafs gesteigert werden kann. Der Tiefschlaf ist besonders wichtig, da in dieser Phase die Muskeln entspannen, die Hirnaktivität abnimmt, Wunden und Verletzungen heilen, Erlebnisse verarbeitet werden und das Immunsystem gestärkt wird.

Die Ermüdungserscheinungen, die man durch intensive körperliche Aktivität erlebt, können die Länge des Schlafes deutlich erhöhen. Durch Sport werden Körper und Geist stark beeinflusst und es stellen sich schnell Ermüdungserscheinungen ein. Häufig ist man nach einer sportlichen Einheit so müde, dass man zuhause ins Bett fällt und direkt einschläft.

Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass Sport ein sehr gutes Mittel gegen Schlafstörungen ist. Neben dem Stressabbau, der stärkeren Ermüdung von Körper und Geist und der gesteigerten Fähigkeit durchzuschlafen, hilft Sport besonders beim Einschlafen. Gedanken, die häufig das Einschlafen erschweren, werden durch den Sport weggewischt und viele Personen mit Schlafstörungen können durch Steigerung der körperlichen Aktivität wieder deutlich besser schlafen.

Vorsicht bei andauernden Schlafstörungen

Wer Sport und andere Maßnahmen zur Verbesserung des Schlafverhaltens probiert hat und trotzdem keine Besserung findet, sollte sich professionelle Hilfe holen. Dauerhafter Schlafentzug mindert nicht nur die Lebensqualität, sondern kann auch krank machen. Ein Arzt kann häufig sehr schnell die Gründe für die Schlafstörungen finden und eine geeignete Therapie vorschlagen. Heute ist es zum Glück nicht mehr so schwer, einen Arzt zu konsultieren, da Mediziner via Telemedizin binnen Minuten erreichbar sind. Zudem sind die Sprechstunden bei den meisten Telemedizinanbietern deutlich kundenfreundlicher und man kann häufig auch noch abends, wenn man im Bett liegt und nicht in den Schlaf findet, mit einem in Deutschland zugelassenen Mediziner sprechen.

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